Die aid-Ernährungspyramide

Der aid hat mit seiner Ernährungspyramide ein einfaches und alltagstaugliches System entwickelt, mit dem jeder sein Ernährungsverhalten prüfen und optimieren kann – ganz ohne Kalorienzählen. Mit anschaulichen Symbolen, selbsterklärenden Ampelfarben und die Unterteilung der Pyramidenebenen in Portionsbausteine bietet das Modell eine klare Orientierung im Alltag.

Jeder Baustein der Pyramide steht für eine Portion und das Maß für eine Portion ist die eigene Hand. Die Portionen wachsen also ebenfalls mit und das Modell berücksichtigt so, dass sich der Nährstoffbedarf mit dem Alter ändert: Kleine Kinder, kleine Hände – große „Kinder“, große Hände.

Autor: Harald Seitz, aid
Quelle: www.aid.de/ernaehrung/ernaehrungspyramide

aid Ernährungspyramide
Copyright: aid infodienst

Die aid-Ernährungspyramide gibt es auch als App: „Was ich esse“
Der aid-infodienst schreibt folgendes dazu:
… Was esse ich? Wer sein Essverhalten verbessern möchte, kommt um diese Frage nicht herum. Die App „Was ich esse“ hilft dabei, einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, was den Tag über auf dem Teller landete – und auch wie viel. Mit der App kann alles, was am Tag gegessen und getrunken wurde, „eingecheckt“ werden. Der entsprechende Produktkatalog umfasst über 700 Lebensmittel mit den entsprechenden Fotos. Und welches Lebensmittel nicht enthalten ist, wird einfach mit selbst gemachtem Foto und individuellem Namen hinzugefügt.

Autor: aid infodienst
Quelle: www.aid.de/ernaehrung/ernaehrungspyramide/pyramiden_app

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